ideenstark Grafik und Konzept Portrait ueber mich

Als Grafik Designerin entwickle
ich Ihnen Ihren überzeugenden
Unternehmensauftritt.

Damit Sie die Aufträge bekommen, die Geld bringen und Spaß machen.

Als Grafik Designerin entwickle
ich Ihnen Ihren überzeugenden
Unternehmensauftritt.

Damit Sie die Aufträge bekommen, die Geld bringen und Spaß machen.

Das macht mich aus

Ich bin bodenständig und norddeutsch ehrlich. Wer braucht Agenturfloskeln?

Ich bin gerne vorausschauend. Konzepte dürfen lange funktionieren, oder?

Ich mag echte und nachhaltige Weiterentwicklung. Deko machen andere.

Ich hab Spaß an Ihrem Erfolg. Dafür schicke ich meine Ideen ins Rennen.

Ich übersetze Ihre Visionen. Mein Design soll Sie voranbringen.

Meine Qualifikation

MareikePianka
Punkt-ideenstark

Seit 2018
Inhaberin von ideenstark
Grafik und Konzept

Designkonzepte für Unternehmen, Organisationen
und Soloselbstständige

Punkt-Kundenseite

13 Jahre
Grafik und Kommunikation
im Vertrieb auf Kundenseite B2B

Fokus:
Industrie, Softwareentwicklung, Maschinenbau

Punkt-Agentur

7 Jahre
Agentur Interbrand
in Zürich

Mit Fokus Corporate Design tätig für: Deutsche Telekom, BMW, Deutsche Bank, Rolls-Royce, BASF

Punkt-Studium

Studium
Visuelle Kommunikation

Abschluss
Master of Fine Arts;
Fokus Grafik-Design

Punkt-Leben

Geprüft und geschult
durch das Leben mit Familie, zwei Kindern und Hund

… mit allen Höhen und Tiefen, auch auf dem platten Land – irgendwo zwischen Bremen, Hannover und Hamburg

Mareike-Pianka_Superkraft
Steine ideenstark 1280x1024
Postkarte Herzblutgrafikerin
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Wie ich durch Tippfehler, schwarze Löcher und Superkräfte zur Unternehmerin wurde

Ich stellte die Dusche aus und wusste: Das war die beste Idee, die man zu der der geplanten Aktion haben konnte. Inspiriert, voller Tatendrang und den glorreichen Tag der Umsetzung schon klar vor Augen fuhr ich ins Büro und brachte höchstzufrieden meine Ideen als Konzept zu Papier. Beschwingt legte ich das aufbereitete und stimmige Dokument meinem Vorgesetzten vor: „So könnte unsere geplante Aktion zu einem wirklichen Erfolg werden!“ Kurz darauf erhielt ich mein Konzept zurück: „Da ist ein Tippfehler im zweiten Absatz.“ Kein Kommentar zur Idee, zum Konzept, zu den Möglichkeiten für das Unternehmen. Klatsch.

Ja, nun. Es gab doch viele Vorteile: Ich hatte eine Festanstellung in einem Unternehmen, die mir regelmäßig Geld nach Hause brachte – keine 20 Minuten vom meinem Wohnort entfernt, flexible Arbeitszeiten, Urlaub in den Schulferienzeiten, relativ freie Gestaltung meiner Aufgaben. Ich sollte dankbar sein: Schließlich habe ich Familie.

Und doch war da immer diese Unruhe: Ich will mehr, ich kann mehr, ich möchte anders arbeiten … denn Ideen, die sprudeln und dann verpuffen machen nicht sehr zufrieden. Ein Umfeld, das auf jede Idee mit „Ja, aber …“ reagiert, lässt das Sprudeln immer mehr versiegen.

Dabei war das doch immer meine „Superkraft“.
Ich wusste: Das geht anders. Ich kenne dieses wunderbare Gefühl, wenn gemeinsam ein (vielleicht am Anfang etwas irrsinniges) Projekt aufgegriffen, weitergesponnen und umgesetzt wird und man am Ende die Erfolge feiert. Doch wie jetzt die Superkraft aufladen?

Wie ein schwarzes Loch, das alles in sich aufsog, was mein Leben ausmachte, kam schleichend und dennoch plötzlich und mit unglaublicher Wucht das Thema Krankheit in mein direktes Umfeld – und die Frage: Was im Leben ist sicher? Was ist wichtig?

Mein erster Impuls war: durchhalten, Fahne hochhalten.
„Einer muss den Laden am Laufen halten“.

Für die Kinder immer weitermachen. Ich vergaß die Suche nach meiner Ladestation. Wenn ich es mal schaffte für einen Moment aus diesem Sog aufzutauchen, den Kopf etwas höher zu halten, hörte ich Sätze wie: „Wie gut, dass Du einen sicheren Job hast…“, „Wie gut, dass Du schon so lange in dem Unternehmen bist.“, „Da bist Du doch in dieser Situation sicherlich sehr froh…“.

NEIN!

Die Fahne hochzuhalten, fiel mir immer schwerer. Welche? Wofür? Ich sah, hörte und fühlte plötzlich intensiver und eindringlicher als ich es mir je vorstellen konnte, dass es existenziell wichtig ist, auf sich zu hören. Funktionieren, Kompromisse machen, durchhalten, um dann irgendwann mal etwas zu ändern … NEIN – das macht krank.

Ich habe gekündigt, nicht trotz, sondern aufgrund meiner Gesamtsituation. Ich möchte nicht den fatalen Weg gehen: Funktionieren in einem System, das nicht zu meinen Wünschen passt. Ich wusste, wie es NICHT sein sollte – mehr auch nicht.

Nach was für einer Ladestation suche ich eigentlich? Was gibt mir Energie? Wie möchte ich arbeiten? Wo? Mit wem? Ich habe mich auf die Suche gemacht. Coachings gemacht. Ich habe alles aufgelistet, was ich gut kann und sehr gerne mache. Ich habe Kollegen, Freunde und Projektpartner nach meinen Stärken und Schwächen befragt.

Eine Erkenntnis: Mein größter Wert ist Freude. Tatsächlich? Wo ist sie hin? Im Spätsommer 2018 an einem Dienstagmorgen um kurz vor elf stand ich neben einem Flipchart und präsentierte stolz das Ergebnis meiner Coaching-Einheiten: meine Stärken, Ziele, meine beruflichen Wünsche und auf einmal war scheinbar alles klar. Das Bild wurde immer klarer, ja, da gab es Wege…

In gleicher Präsenz und Größe standen neben mir meine Zweifel mit durchdringenden Fragen:
Gründung? Du bist aus einer Beamtenfamilie. Ist das überhaupt möglich? Zu unsicher? Zu wenig Geld? Selbst und ständig? Tag und Nacht arbeiten? Willst Du das Deinen Kindern antun?

Wie eine Stimme aus dem Off kam die Erlösung:
„Und jetzt packen Sie Ihre Unternehmerin aus und machen die nächsten Schritte. Auch das kann man lernen. Sehen Sie es doch mal als Projekt!“

Die Zweifel waren weg. Mein nächstes Projekt hieß „Unternehmerin entwickeln“.
Ich liebe es Konzepte zu entwickeln, systematisches Vorgehen, Ideen einfließen lassen und auf Machbarkeit und Sinnhaftigkeit kontrollieren…
Und genau so habe ich im November 2018 gegründet: ideenstark – Grafik und Konzept.

Ich möchte mit Ideen stärken.
Ich möchte meinen Beitrag leisten, damit Unternehmen, deren Ansätze und Konzepte ich gut und wichtig finde, besser, bekannter und erfolgreicher werden. Ich möchte meine Ideen dort einbringen, wo Menschen sich weiterentwickeln, weiterkommen, besser werden wollen; mit Menschen arbeiten, die sich hinterfragen und ausprobieren; mit Kontakten, die Spaß an Weiterentwicklung und nicht Angst vor Veränderung haben.

Das, was Menschen glauben, wofür sie brennen und tagtäglich aufstehen, mache ich sichtbar und verhelfe ihnen mit meinen Ideen zu mehr Erfolg.

Und was habe ich nun meinen Kindern angetan? Meine Tochter sagt: „Ich finde es so toll, dass Du etwas änderst, wenn es Dir nicht gefällt, dass Du die Dinge umsetzt, die Du gerne machen möchtest. Das bewundere ich an Dir.“

Also was sollte ich aus Rücksicht auf meine Familie tun?
Das, was mich glücklich und stolz macht: Mit Ideen stärken. Freudvoll.

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Lassen Sie uns gemeinsam Ihr Projekt umsetzen –
wirkungsvoll, authentisch und einzigartig.

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